Kamptaler
Weinregion Kamptal mit der Weinstadt Langenlois
Dienstag, 13. September 2011
Austrian wine: Junger Wein, Weinstraße, Weinherbst Niederösterrei...
Samstag, 14. Mai 2011
Kamptal: Frühling im Waldviertel
Kamptal: Frühling im Waldviertel: "Im Waldviertel in Niederösterreich ist es jetzt besonders schön. Viele Bäume und Blumen blühen, der Raps ist bereits goldgelb. Gelbe Rapsfelder wechseln mit saftig grünen oder brachliegenden Feldstreifen auf langgezogenen Hügeln, ein wunderschöner Anblick."
Dienstag, 29. September 2009
Weinverkostung in Langenlois
Um alle von der Qualität der Weine zu überzeugen, gibt es alljährlich eine professionelle Verkostung und natürlich auch Gelegenheit für Private, Urlauber, Gäste, Einheimische und ganz einfach Weinliebhaber Kamptaler Wein zu verkosten.
Das Weingut Jurtschitsch aus Langenlois und das Weingut Groll aus Reith sind Top-Winzer des Kamptales Beide Betriebe konnten schon des öfteren Siegerweine stellen.
Sonntag, 22. März 2009
Wasserkraft ist Chance für Niederösterreich
"Neben Wind- und Solarenergie ist der behutsame
Ausbau der Wasserkraft eine der künftigen Chancen Niederösterreichs
energieunabhängiger zu werden. Allein durch die Modernisierung
bestehender Kleinwasserkraftwerke könnten jährlich bis zu 65
Gigawattstunden Strom mehr erzeugt werden, was der Versorgung von
rund 20.000 Haushalten entspricht. Deshalb freue ich mich, dass die
NÖ Landesregierung ein Zeichen gesetzt hat und eine neue Förderung
für Kleinwasserkraftwerke beschlossen hat", freut sich
VP-Umweltsprecher LAbg. Franz Rennhofer.
"Die neue Förderung für energiewirtschaftliche Verbesserungen, wie
zum Beispiel den Einbau von moderneren Turbinen, sieht einen Zuschuss
in der Höhe von bis zu 25 Prozent der Investitionskosten vor. Maximal
unterstützt das Land NÖ mit 50.000 Euro. Förderansuchen sind beim Amt
der NÖ Landesregierung einzureichen, das Formular kann auch auf der
Homepage www.noe.gv.at herunter geladen werden. Weiters gibt es
Förderungen für ökologische Verbesserungen. Der Bund fördert diese
Maßnahmen mit bis zu 30 Prozent der Investitionskosten, das Land
zahlt zusätzlich maximal 25 Prozent dazu", informiert Rennhofer.